Der Innenraum der Bahnhofsmission Freiburg erstrahlt in neuem Glanz. Pünktlich zum Jubiläum „120 Jahre Bahnhofsmission Freiburg“, das wir in der zweiten September-Hälfte feiern durften, präsentiert sich der Innenraum der Bahnhofsmission runderneuert. Damit kann die Bahnhofsmission auch in Zukunft ein niederschwelliger, zugänglicher Hilfeort sein, an dem Menschen in Not sich „bedingungslos willkommen“ fühlen. Denn Atmosphäre und Ausstattung von Theke und Gastraum tragen ganz wesentlich dazu bei.
Deswegen freuen wir uns sehr über unsere neugestaltete Theke. Als Mittelpunkt des Gastraums unserer Bahnhofsmission ist sie der zentrale Begegnungsort. An der Theke versorgen wir Menschen mit dem Notwendigsten, mit Essen und Trinken. Oft beginnen dort Gespräche, die nicht selten in Beratung und zuweilen auch Weitervermittlung münden. Am anderen Ende der Theke können wir gemeinsam mit Gästen am Bildschirm im Internet recherchieren und Fragen beantworten. Ganz neu ist auch eine abschließbare und praktische Ladestation für Handys. Sie trifft einen großen Bedarf und wird von vielen unserer Gäste gerne genutzt.
Unser großer Dank geht an unsere großzügigen Förderer: Die Deutsche Postcode Lotterie und die Stiftung Erzbischöflicher Stuhl der Erzdiözese Freiburg haben den Neubau unserer Theke und die Renovierung unseres Gastraums unterstützt. Ohne sie wäre das alles ein Wunschtraum geblieben und nicht möglich gewesen.
Ein weiterer Dank gebührt der Firma Erlemann GmbH & Co. KG. Sie hat uns einen neuen, größeren Kühlschrank geschenkt. Zuletzt danken wir auch der Schreinerei Jäger. So geht Handwerk! Sie haben unsere Wünsche super kompetent umgesetzt und sind uns preislich sehr entgegengekommen.
„Bedingungslos willkommen“ – das ist nicht nur ein Slogan, der gut klingt. Für uns ist es die Haltung, mit der wir unseren Gästen begegnen möchten. Tag für Tag. Wir finden: Unsere Räume spiegeln das jetzt noch mehr wider. Das macht uns froh und dankbar!
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Als Bahnhofsmission versuchen wir dort zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Unsere Arbeit lebt zum größten Teil von Ehrenamt und Spenden. Wir freuen uns über jede Unterstützung.